Reisebericht Antarktis-Kreuzfahrt mit der Hanseatic Spirit: Drei wundervolle Tage in Südgeorgien (Tage 6 – 8)

Reisebericht Antarktis-Kreuzfahrt mit der Hanseatic Spirit: Drei wundervolle Tage in Südgeorgien (Tage 6 – 8)

Insgesamt drei Ziele stehen bei unserer Antarktis-Kreuzfahrt mit Hapag-Lloyd Cruises auf dem Plan. Nachdem wir Stanley (Falklandinseln) verlassen haben, geht es weiter nach Südgeorgien, schließlich in die Antarktis und irgendwann zurück nach Ushuaia.

Das ergibt dann die „große Expeditionsroute“ intensiv. Andere Reedereien fahren von Ushuaia direkt in die Antarktis und nach ein paar Tagen geht es auf gleichem Wege zurück. Dann verpassen sie aber ein großes Highlight, denn Südgeorgien hat mir mindestens so gut gefallen wie der antarktische Kontinent.

Nach dem ersten Teil über die Falklandinseln geht es an dieser Stelle um unseren Aufenthalt im Naturparadies Südgeorgien. An insgesamt 6 Stopps hatten wir die Möglichkeit, Pinguine, Robben und andere Vögel aus nächster Nähe zu betrachten.

Hier alle Teile dieses Reiseberichts:

Inhaltsverzeichnis

Tag 6: Das beste zum Start

Nach zwei Tagen auf See heißt es heute am 27. Dezember wieder: Land in Sicht. Wir haben endlich Südgeorgien erreicht. Eine rund 160 km lange Insel, die ebenso wie die Falklandinseln zu Großbritannien gehört. Auch Südgeorgien war 1982 kurzzeitig von Argentinien besetzt, aber ebenso schnell wieder vertrieben worden.

Als ich morgens aufstehe, grüßt durchs Panoramafenster bereits die schroffe Gebirgskette:

Fortuna Bay: Tausende Königspinguine vor traumhafter Kulisse

Wie gestern beim Pre-Cap angekündigt, erwartet uns direkt am ersten Tag das größte Highlight des Südgeorgien-Besuchs: Wir können von Land aus die viertgrößte Kolonie von Königspinguinen besuchen. Natürlich steht auch hinter diesem Plan ein kleines Fragezeichen, denn alle Zodiac-Fahrten (und damit auch Anlandungen) hängen immer vom Wellengang ab.

Früh aufstehen müssen wir so oder so. Ob der Ausflug dann wirklich klappt, erfährt man erst, nachdem das Expeditionsteam die Lage vor Ort erkundet hat.

Heute sieht es aber gut aus. Der Wind ist überschaubar, anfangs regnet es ein wenig und später kommt sogar teilweise die Sonne raus. Also steigen wir um 07:30 in die Zodiacs und werden an den Strand von Fortuna Bay gefahren. Bereits dort grüßen zahlreiche Pelzrobben (eine davon mit hellem Fell) und Königspinguine:

Da die Tiere hier so dicht stehen, werden wir in kleinen Gruppen von einem Guide in Richtung Aussichtspunkt geführt. Den Weg zurück dürfen wir dann frei und in eigenem Tempo zurücklegen. Das läuft auch an anderen Orten ähnlich. Ich finde es gut, dass man den Gästen etwas Selbstständigkeit zutraut, statt sie wie bei einer Stadtführung an die Hand zu nehmen.

Rund anderthalb Kilometer sind es bis zum designierten Aussichtspunkt. Aber schon der Weg dahin wirkt wie in einem Märchenland: Zwischen grüner Gras- und Mooslandschaft rauschen ein paar Flüsse. In diesem Gletscherwasser wiederum stehen zahlreiche Pinguine, um sich etwas abzukühlen. Ich stehe mittendrin, und muss erstmal alles auf mich wirken lassen.

Der Blick vom Hügel offenbart dann das ganze Ausmaß dieser Kolonie mit insgesamt ca. 10.000 Pinguinen:

Besonders toll sind natürlich die Kaffeewärmer darunter: Jungvögel in ihrem braunen Daunenkleid, das sie selbst bei Sturm und eisigen Temperaturen vor dem Erfrieren bewahrt. Die Mischung aus beidem sorgt für einen tollen Kontrast in der Kolonie.

Wörter können solch eine unbeschreibliche Situation ohnehin nicht übermitteln. Daher lasse ich einfach ein paar Bilder sprechen:

Einzig einen kleinen Wermutstropfen gibt es: Da wir schon mit dem größten Highlight angefangen haben, werden die folgenden Anlandungen immer ein wenig in dessen Schatten stehen. Aber umso besser ist, dass der Ausflug überhaupt stattgefunden hat.

Im Nachhinein lese ich, dass wir damit noch unglaublich Glück hatten. Stand Januar 2024 sind Anlandungen in Fortuna Bay aufgrund der Vogelgrippe nicht mehr möglich. Ein paar Wochen später, und wir hätten das beste Erlebnis in Südgeorgien verpasst.

Naturspaziergang an der Possession Bay

Während der Mittagszeit geht es weiter zum nächsten Stopp: Die Possession Bay. Die heißt so, weil James Cook hier erstmals auf Südgeorgien landete und die Insel für Großbritannien in Besitz nahm.

Wir haben auch hier rund anderthalb Stunden Zeit, um uns Eselspinguine, ein paar Königspinguine und zahlreiche Seelöwen (= Pelzrobben) anzuschauen.

Wie erwartet haut uns das Ganze nach den Eindrücken des Vormittags nicht vom Hocker. Trotzdem ist die Possession Bay ein schöner Stopp, vor allem was die Szenerie angeht. Wer hätte gedacht, dass es unweit der Antarktis so eine einladende, grüne Landschaft gibt?

Damit es zwischen lauter Pinguinen und Robben nicht langweilig wird – hier das Foto zweier Südgeorgien-Spitzschwanzenten:

Auch auf dem Schiff wird es heute nicht langweilig. Rundherum schwimmen unglaublich viele Pelzrobben, die man wahlweise aus der Kabine, vom Restaurant, der Observation Lounge oder den Außendecks beobachten kann.

Tag 7: Wetterumschwung und Grytviken

Das Ziel, das wir am 7. Tag der Kreuzfahrt erreichen, hat Potential. Morgens begrüßt uns in Leith bei Sonnenschein eine Bucht, in der noch alte, rostige Überreste einer Walfangstation stehen.

Eine tolle Sicht auf Leith, anfangs noch mit Sonne

Später im Tagesverlauf steht dann ein Stopp in Grytviken an, eine Art touristisches Dorf direkt neben dem Verwaltungssitz King Edward Point.

Leith: Wanderung um eine alte Walfangstation

Ich frühstücke wie jeden Tag im Lido-Restaurant. Dort kann man nicht nur innen, sondern auch außen sitzen. Das ist mitunter recht kühl und ich bin nicht selten der einzige Gast dort. Aber die Aussicht entschädigt:

Frühstück mit Sicht auf die alte Walfangstation Leith

Ehe wir an Land sind, ist vom Kaiserwetter nichts mehr geblieben. Anfangs graupelt es, später ist Schneeregen dabei und schließlich gibt es einfach nur noch Starkregen. Keine guten Voraussetzungen für unsere Wanderung: Wir werden einmal die alte Walfangstation aus den düsteren Zeiten Südgeorgiens umrunden – die Hälfte zu Fuß, die andere Hälfte vom Wasser aus. Näher ran darf man wegen Asbest- und Einsturzgefahr nicht.

Die Wanderung ist ziemlich anspruchsvoll. Es geht unter anderem über Hügel mit Tussock-Gras, an Kieshängen entlang und heute ist es zudem noch richtig matschig. Die Ruinen der Station sind aber interessant anzusehen und auch ein tolles Fotomotiv. Aufgrund des starken Regens bleibt meine Kamera aber im (wasserdichten) Rucksack und ich schaffe nur ein paar Handy-Fotos.

Es ist schön zu sehen, wie sich die Natur von den historischen Gräueltaten erholt. Noch bis 1965 wurden hier täglich Wale zu Öl verarbeitet. Heute sind die rostigen Ruinen von Pinguinen und Robben zurückerobert.

Panorama auf die alte Walfangstation Leith

Nach der Wanderung bin ich nicht nur außen klitschnass, sondern die Feuchtigkeit ist durch alle drei Schichten bis zur Unterwäsche gedrungen. Die angeblich wasserfesten Parkas von Hapag-Lloyd waren es sicher mal, halten aber nach zig Waschgängen keinen einzigen Tropfen Wasser mehr ab. Es empfiehlt sich also eventuell doch, lieber eine eigene Jacke mitzubringen, sofern vorhanden.

Bei mir erübrigt sich diese Option, denn das Gepäck liegt ja ohnehin noch in London. Zum Glück geben mir Mitreisende einen Tipp: Man kann den Parka vom Zimmer abholen und zu einem Trockenraum bringen lassen. Ich erhalte ihn drei Stunden später knochentrocken zurück, gerade rechtzeitig für den nächsten Punkt im Programm. Auf diese Möglichkeit dürfte Hapag-Lloyd auch gerne von sich aus hinweisen.

Grytviken: Postkarten, Wanderung und Shackletons Grab

Als wir in Grytviken ankommen, setzen zunächst zwei Personen von dort auf unser Schiff über: Eine hält einen Vortrag über den South Georgia Heritage Trust, der u.a. erfolgreich die invasiven Ratten ausrotten konnte. Bei der zweiten Person handelt es sich um den Officer, der für die Einhaltung der Biosecurity-Regeln zuständig ist. Er überprüft stichprobenartig, ob auch ja keine Samen, Erdrückstände, … mit an Land geschleppt werden.

Diese Kontrolle endet, ehe ich mit meiner Zodiac-Gruppe an der Reihe bin. Es gibt aber gute Neuigkeiten: Das Schiff hat einen Wert von 100% erreicht, d.h. es gab keinerlei Beanstandungen. Könnte auch daran liegen, dass vorher noch einmal penibel seitens unserer Crew kontrolliert wurde, das genaue Prozedere habe ich nicht mitbekommen.

Grytviken ist der einzige Ort in ganz Südgeorgien, an dem alle Passagiere (und nicht nur 100) gleichzeitig an Land dürfen. Entsprechend lang ist der Aufenthalt: Wir haben rund drei Stunden Zeit um den kleinen Ort und das Umfeld zu erkunden.

Sobald wir aus den Zodiacs sind, grüßt direkt eine Kulisse wie aus einem Film: Alte, verrostete Boote und Industriegebäude und dazwischen mehrere Pinguine und Robben.

Gleichzeitig ist Grytviken der letzte Ort mit so etwas wie Zivilisation. Und das bedeutet zugleich: Die letzte Möglichkeit für uns, Postkarten von der Reise zu verschicken. Es gibt zwar auch ein britisches Postamt in der Antarktis (Port Lockroy), aber das werden wir auf dieser Reise nicht ansteuern.

Das Porto ist mit nur 70 Pence (ca. 0,80€) zu allen Zielen weltweit sehr überschaubar – vor allem wenn man die Logistik dahinter bedenkt: Die Post gelangt zuerst mit einem Schiff auf die Falklandinseln. Von dort fliegt sie dann mit der Royal Air Force über Ascension Island nach Großbritannien. Laufzeit: ca. 1 Monat.

Es gibt in Grytviken auch ein kleines Museum, in dem u.a. die Haut von Pinguinen und Robben erfühlt werden kann. Dort (und in der Post) werden zudem zahlreiche Souvenirs wie Tassen, Pullover oder Gedenkmünzen verkauft. Das findet entsprechenden Anklang – denn wer kann schon behaupten, mal in Südgeorgien gewesen zu sein?

Weiter geht es bei mir mit einer Wanderung. Es hieß, jeder könne einfach so weit den Hügel hochgehen wie er wolle und jederzeit umdrehen. Kann man auch – aber wer wäre ich, eine Wanderung auf halbem Wege abzubrechen? Also finde ich mich eine halbe Stunde später auf dem knapp 200 Meter hohen Lewis-Pass wieder. Über den Kamm hat man eine gute Aussicht auf die Nachbarbucht Maiviken:

Teilweise werden Kreuzfahrt-Passagiere auch in der Nachbarbucht abgesetzt und können denn einmal den gesamten Wanderweg bis Grytviken absolvieren, aber auf dieser Reise ist das nicht drin. Das Ganze ist aber auch „nur“ von Grytviken bis zum Pass eine gute Gelegenheit, sich die Beine zu vertreten. Denn das kommt auf einem Kreuzfahrtschiff sonst gerne mal zu kurz.

Sicht auf Grytviken mit Holzkirche, Ölfässern und (nicht zu sehen) Museum und Postamt

Auf dem Rückweg komme ich noch einmal an der kleinen, norwegischen Holzkirche vorbei, die mittlerweile über 100 Jahre alt ist. Dort wurde Musik von unserem Ozeanpianisten angekündigt. Fast alle Gäste sind schon gegangen, aber obwohl wir nur zwei Personen sind, spielt er noch eine Extrarunde auf der kleinen, klaviergroßen Kirchenorgel.

In Grytviken befindet sich auch das Grab des britischen Polarforschers Ernest Shackleton. Der Weg vom Ort dorthin ist wegen der Vogelgrippe geschlossen, daher wird ein Shuttle mit dem Zodiac angeboten. Von dort aus eröffnet sich auch nochmal eine Sicht auf den Ort Grytviken und seine Ruinen.

Abends gibt es im Lido-Restaurant ein mediterranes Buffet. Bemerkenswert ist insbesondere der Aufwand, mit dem das Ganze liebevoll angeordnet wurde.

Und so geht auch ein unser zweiter Tag in Südgeorgien zu Ende.

Tag 8: Fast ein Seetag – und doch schön

Wir sind heute den dritten und letzten Tag in Südgeorgien – und trotzdem den ganzen Tag auf dem Wasser. Geplant sind mit Gold Harbour und Cooper Bay zwar zwei Programmpunkte, aber an keinem davon dürfen wir an Land. Aufgrund der Vogelgrippe wird es die Pinguine nur vom Wasser aus zu bestaunen geben.

Gold Harbour: Pinguine vom Wasser aus

Am frühen Morgen sind wir in Gold Harbour angekommen. Ab und an schwimmen bei starkem Schneefall ein paar Königspinguine vorbei, was dann so aussieht:

Nach dem Frühstück werden kurze (45min) Zodiac-Fahrten angeboten. Zu sehen gibt es einige See-Elefanten, ein paar kleine Eisberge und eine große Kolonie an Königspinguinen am Strand.

Ich habe auf der Tour zwar meine Zweitkamera mit, aber Fotos sind hier aus mehreren Gründen eine Herausforderung. Zum einen schaukelt das Zodiac doch ziemlich, zum anderen kann man den Autofokus vergessen, da er lieber auf die Schneeflocken fokussiert. Und vor Spritzwasser muss man sich natürlich besonders in Acht nehmen, denn Salz ist gift für die Kamera.

Aus meiner Sicht ist eine Zodiac-Fahrt immer nur ein Trostpreis, verglichen mit einer Anlandung. Aber dafür, dass die Tiere vor der Vogelgrippe geschützt werden sollen, kann weder unser Expeditionsleiter etwas, noch der Rest der Crew.

In meinen Notizen habe ich als weiteres Highlight des Tages die Fahrt von einem Ort zum nächsten vermerkt: „Wale bis 20m ans Boot ran, tolle Eisberge, erstmals (springende) Zügelpinguine im Wasser“. Hier die zugehörigen Fotos:

Besonders toll finde ich folgenden Eisberg, bei dem seitlich ein kleiner Finger rausschaut:

Cooper Bay: Goldschopf- und Zügelpinguine

Etwa 20 Kilometer weiter südöstlich von Gold Harbour liegt die Cooper Bay – unser zweiter Stopp heute. Auch hier steht wieder eine Zodiac-Tour an, aber die Voraussetzungen sind deutlich besser als heute Morgen: Der Schneefall hat aufgehört und es scheint sogar teilweise der blaue Himmel durch die Wolken.

Der Blick vom Bug des Schiffes ist jedenfalls vielversprechend (hier noch komplett bewölkt):

Wir unternehmen in Cooper Bay ebenfalls eine Zodiac-Fahrt, die sich aber zu einem wahren Highlight der Reise entwickelt. Zunächst geht es an den steilen Klippen vorbei zu einer Kolonie von Zügelpinguinen. Die sind eindeutig an ihrem schwarzen Band um den Hals erkennbar und sehen irgendwie ulkig aus:

Bei genauem Hinsehen ist beim Pinguin ganz oben links ein kleiner Küken-Kopf neben der Flosse erkennbar

Hier mal ein Blick auf die umgebenden Klippen aus dem Zodiac. In eine davon hat sich sogar ein kleiner Eisberg verirrt:

Neben Klippen und Zügelpinguinen bekommen wir auch eine große Kolonie von Goldschopf-Pinguinen zu sehen. Die sehen ähnlich aus wie Rockhopper/Felsenpinguine, aber die Haarpracht ist noch ausgeprägter.

Damit nicht genug. In Cooper Bay gibt es auch noch einen Strand voller Königs- und Eselspinguine. Teilweise sieht man sogar drei Arten (Königs-, Zügel- und Eselspinguine) auf einmal:

Zwischen all den Pinguinen können auch Riesensturmvögel beobachtet werden. Mit bis zu 2 Metern Flügelspannweite ernährt sich diese Art von Aas, aber auch jungen Pinguinen und Eiern. Sie sind also genau so fies, wie sie aussehen:

Während der Zodiac-Fahrt und auch direkt vom Schiff aus gibt es zudem auch hier wieder eine große Menge an springenden Pinguinen zu sehen. Fotos davon sind quasi nur per Serienaufnahme einzufangen. Einfach die Kamera in die Richtung halten, in der sie etwa wieder auftauchen, dann draufhalten und später 98 von 100 Fotos löschen.

So gelingt dann unter anderem folgende Aufnahme mit zwei synchron springenden Eselspinguinen:

Schön anzusehen sind auch weiterhin die zahlreichen Eisberge. Selbst unser Kapitän ist erstaunt, wie viele davon es diesmal schon rund um Südgeorgien zu sehen gibt. Folgenden sehe ich zuerst durchs Kabinenfenster und renne dann für ein Foto doch noch schnell nach draußen:

Man beachte (bei Vergrößerung) die zahlreichen, vertikalen Rillen

Abends würde ich gerne weiter Landschaft, Eisberge und Pinguine aus der Observation Lounge beobachten. Allerdings wird diese bereits um 21 Uhr zum Schutz der Vögel abgedunkelt, d.h. die Jalousien werden zugezogen und zu observieren gibt es rein gar nichts mehr. Und das, während es draußen noch taghell ist und andere Bereiche des Schiffes hell beleuchtet sind. Hier sollte der Betreiber definitiv eine bessere Lösung finden.

Wir verlassen nun jedenfalls Südgeorgien und machen uns auf in Richtung Antarktis. Mehr dazu dann im dritten Teil dieses Reiseberichts:

  1. Faszinierender Bericht eines Besuchers, der wirklich von dem begeistert ist, was er sieht und dabei darauf achtet, das zu schützen, was es dort zu erleben gibt.

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